Devilish Pain

Gefangen im eigenen Sein,
vom nächtlichen Widerschein,
gepeinigt von Schmerzen,
mit blutendem Herzen,
allein.

Unendliche Macht der Zeit,
unüberwindliche Ewigkeit,
von Mauern umgeben,
Sehnsucht nach Leben,
bereit.

Schleichend die Jahre der Not,
gefühlerfahr'n, doch nicht tot,
im gleißenden Licht
von and'rer Gericht
bedroht.

Gefangen, mit tränenden Augen,
Ohnmacht und Angst um den Glauben.
Nur Mut kann beginnen
an Kraft zu gewinnen,
Vertrauen!.

Vergangenes bleibt dann zurück,
die Hölle verliert ihr Geschick.
durch Hoffnung bereitet,
von Liebe begleitet,
Stück für Stück,
Glück!

11.02.02

Zurück zur Auswahl